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Auszubildende in einer Ausbildungsstätte der Deutschen Bahn für gewerblich technische Berufe

Foto: Jochen Eckel / picture alliance

Menschen in Ausbildungsberufen bekommen künftig mehr Lohn von ihren Arbeitgebern überwiesen: Die Mindestvergütung für Azubis im ersten Lehrjahr steigt im kommenden Jahr von 682 auf 724 Euro im Monat. Das geht aus einer aktuellen Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt hervor.

Die neuen Sätze gelten demnach für junge Menschen,die zwischen 1. Januar und 31. Dezember 2026 ihre Ausbildung aufnehmen.

Löhne steigen auch in weiteren Lehrjahren

Mehr Geld gibt es auch im zweiten Ausbildungsjahr,nämlich 854 statt bisher 805 Euro. Für das dritte sind künftig 977 statt 921 und für das vierte Jahr 1014 statt 955 Euro pro Monat vorgesehen.

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Überdurchschnittlich verdienten demnach Auszubildende in Gesundheits- und Pflegeberufen (1310 Euro),im Handwerk waren es 1008 Euro brutto im Monat.

mkh/dpa

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