2025-12-02 HaiPress
Am 14. Dezember kommen zum großen Fahrplanwechsel neue und schnellere Verbindungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Vor allem in der Region Rhein-Neckar und auf der reaktivierten Hermann-Hesse-Bahn profitieren die Fahrgäste. Auch 2026 wird im ganzen Land das Schienennetz (aus)gebaut,erneuert und modernisiert.
Mehr Verbindungen,mehr Plätze als je zuvor
Jedes Jahr im Dezember passt ganz Europa seine Fahrpläne an. 2026 werden die Regionalzüge und S-Bahnen in Baden-Württemberg insgesamt rund 103 Millionen Zugkilometer fahren – ein neuer Höchstwert. Betrachtet man nur die vom Land bestellten Regionalzüge,liegt der Wert bei 87,8 Millionen Zugkilometern. 2025 hatte das Land 87,6 Millionen bestellt; 2022 80,3 Millionen Zugkilometer.
Winfried Hermann,Verkehrsminister von Baden-Württemberg,sagte: „Für 2026 hat das Land so viele Zugfahrten bestellt wie nie zuvor – insgesamt 87,8 Millionen Kilometer. Mit dem neuen Fahrplan bieten wir mehr Direktverbindungen,dichtere Takte und zusätzlichen Platz für Fahrgäste. Allerdings werden wir die ganz großen Verbesserungen und Angebotserweiterungen für die Fahrgäste erst umsetzen können,wenn uns die Deutsche Bahn die notwendige Infrastruktur dafür bereitstellt und Stuttgart 21 in Betrieb geht.“
Baustellen: Für die Modernisierung und Digitalisierung der Infrastruktur
Auch 2026 wird im ganzen Land wieder kräftig Schieneninfrastruktur (aus)gebaut,erneuert und modernisiert. Das ist wichtig. Viele Jahre lang wurde in ganz Deutschland das Schienennetz vernachlässigt. Doch nur wenn gebaut,modernisiert und saniert wird,ist der ÖPNV in Zukunft robust und zuverlässig. Dafür wird es weiterhin zahlreiche Baustellen und somit Einschränkungen im Nahverkehr geben. Über streckenbezogene baubedingte Änderungen informieren die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU).
„Zuverlässigkeit und Qualität haben für uns oberste Priorität. Damit sich die Fahrgäste auf den Fahrplan verlassen können,muss die Bahn die Schieneninfrastruktur erneuern,ausbauen,digitalisieren und das aufholen,was jahrzehntelang versäumt und vernachlässigt wurde. Für die Fahrgäste bedeutet das unter Umständen,dass sie ihren Alltag und ihren Pendelweg umstellen müssen. Das bedauere ich sehr. Doch am Ende haben wir alle was davon. Stuttgart wird beispielsweise mittelfristig sogar Pionierregion und den ersten Digitalen Knoten haben“,so der Verkehrsminister.
Im Raum Stuttgart stehen in den kommenden Jahren aufgrund von Stuttgart 21 immer wieder längere Bauarbeiten und Unsicherheiten für die Fahrgäste an. Mit der Digitalisierung des Stuttgarter Netzes wird der Schienenverkehr fit für die Zukunft und den Klimaschutz gemacht. Denn mit der neuen digitalen Technik werden Züge beispielsweise dichter hintereinanderfahren können. Das heißt,mehr Züge können mit mehr Fahrgästen unterwegs sein. Die neue Zugsicherungstechnik wird auch insgesamt für mehr Qualität und Pünktlichkeit der Bahnen sorgen.
„Das Land erwartet von allen beteiligten Akteuren – der DB,der DB InfraGO und von den Eisenbahnverkehrsunternehmen – umfassende und frühzeitige Informationen über die Baustellen und einen zuverlässigen Ersatzverkehr. Die Auswirkungen auf die Fahrgäste müssen so gering wie möglich bleiben“,appellierte Verkehrsminister Hermann.
Vorlaufbetrieb Hermann-Hesse-Bahn
Anfang 2026 nimmt zwischen Calw und Weil der Stadt die reaktivierte Hermann-Hesse-Bahn ihren Betrieb wieder auf. Mit umweltfreundlichen batterieelektrischen Triebzügen des Typs Mireo Plus B vom Hersteller Siemens startet im Landestakt,einmal stündlich,zwischen Calw und Weil der Stadt. In Weil der Stadt haben die Fahrgäste dann einen Anschluss an die S-Bahn Richtung Stuttgart.
Änderungen bei der S-Bahn Rhein-Neckar
Durch Anpassungen im Fahrplan des Fernverkehrs ergeben sich für die Rhein-Neckar-Region Verbesserungen für das S-Bahn-Netz,einschließlich Direktverbindungen und Linienänderungen:
Die S6 der S-Bahn Rhein-Neckar verkehrt künftig von Mainz nach Mannheim und wird über Graben-Neudorf nach Karlsruhe durchgebunden – damit entstehen unter anderem die Direktverbindungen zwischen Worms und Schwetzingen sowie zwischen Hockenheim und Ludwigshafen.
Der bisherige Abschnitt der S6 von Mannheim nach Bensheim fährt künftig als S5 von Bensheim über Mannheim nach Mainz und zurück.
Die bisherige S5 von Heidelberg nach Eppingen heißt künftig S7.
Die S51 von Heidelberg nach Aglasterhausen wird zur S8.
Die bisherige S8 von Mannheim Hbf über Mannheim-Käfertal nach Biblis wird künftig von der S10
Die S9 kann nun dauerhaft von Groß-Rohrheim über Mannheim nach Karlsruhe durchgebunden werden.
Taktverbesserung Ermstalbahn
Die Ermstalbahn zwischen Tübingen und Bad Urach fährt ab dem Fahrplanwechsel montags bis freitags durchgehend im Halbstunden-Takt.
Südlich von Freiburg: Anpassungen im Fernverkehr führen zu mehr Flexibilität und mehr Verbindungen
Ab dem Fahrplanwechsel bekommt das Rheintal südlich von Freiburg einen nahezu durchgängigen Halbstundentakt. Durch Anpassungen im Fernverkehr ändern sich auch die Fahrzeiten des Regionalexpresses (RE). Dann fahren Regionalexpress RE 7 und Regionalbahn RB 27 jede halbe Stunde im Wechsel – das erhöht die Flexibilität für Pendelnde deutlich.
Zudem kommt zu Jahresbeginn 2026 eine Kapazitätsoffensive,wie sie bereits auf den RB-Linien umgesetzt wurde. Insbesondere an den Wochenenden soll es mehr Plätze im RE-Verkehr geben.
Kapazitätserhöhung auf der Europabahn
An den Wochenenden während des Straßburger Weihnachtsmarktes sind die Züge von Offenburg in Richtung Kehl und Strasbourg,ebenso wie in die Gegenrichtung,sehr voll. Deshalb werden im Dezember 2025 an den Wochenenden zusätzliche Kapazitäten in Form von geräumigeren Zügen angeboten.
Da die eingesetzten Fahrzeuge keine Zulassung für Frankreich besitzen,gelten die Kapazitätserhöhungen zunächst nur bis Kehl. Sobald die Zulassung von eigens zu diesem Zweck von der Région Grand Est beschafften Neufahrzeugen für Deutschland vorliegt,sollen alle Verkehre auf dem kompletten Fahrweg nach Strasbourg mit erhöhter Kapazität verkehren. Dies wird für März 2026 erwartet.
Neuer Sprinter zwischen Stuttgart und Berlin
Der neue ICE-Sprinter zwischen Stuttgart und Berlin ermöglicht eine Fahrzeit von nur 4:45 Stunden – rund eine Stunde schneller als die bisherige Direktverbindung via Frankfurt. Einziger Zwischenhalt ist Nürnberg,was die Anbindung Baden-Württembergs an Berlin deutlich verbessert.
Weitere Veränderungen nach Regionen
Region Rhein-Neckar/Nordwesten
Frankfurt/M. – Darmstadt – Heidelberg/Mannheim/Hockenheim
Aufgrund von Änderungen beim Fernverkehr muss das Kuppeln und Flügeln bei der RB 67/68 in Neu-Edingen/Friedrichsfeld aus Zeitgründen entfallen. Da beide Fahrzeuge nun von und nach Heidelberg und Wiesloch/Walldorf durchlaufen,ergibt sich in dieser nachfragestarken Verbindung auch ein höheres Sitzplatzangebot.
Für die Relation von Neu Edingen/Friedrichsfeld nach Schwetzingen/Hockenheim wird ein eigenes Fahrzeug eingesetzt.
Die RB vom Frankfurt ab 17:34 Uhr wird zum RE und fährt im RE-Takt mit den RE-Takthalten Mannheim Hbf um 18:45 Uhr an. Dadurch entsteht eine Beschleunigung um 20 Minuten.
Mannheim – Frankfurt
Mannheim – Frankfurt
Aufgrund der geänderten ICE-Fahrzeiten muss beim RE 70 der Halt MA-Waldhof und der Halt in Mörfelden entfallen. Es bestehen alternative Verbindungen mit der S9 und der S10.
Mannheim – Heidelberg
Zwei SÜWEX-Zugfahrten (RE 1/14) werden von und nach Heidelberg verlängert (Heidelberg an 6:58 Uhr/ab 7:22 Uhr und Heidelberg an 15:33 Uhr/ab 16:21 Uhr).
Bruchsal – Graben-Neudorf – Germersheim
Änderung des Zwischentakts der S33,um die Anschlüsse an/aus S9 zu verbessern:
Bruchsal ab Minute 10 – Graben-Neudorf an Minute 20,Graben-Neudorf ab Minjute 36 – Bruchsal an Minute 47
Heidelberg – Karlsruhe
Der RE 73 Heidelberg Hbf ab 19:05 Uhr hält nun täglich in Bad-Schönborn-Kronau
Germersheim – Wörth (Rhein) -Karlsruhe
S51 frühere Lage Samstag 4:30 Uhr ab Germersheim neu als S52 über Karlsruhe West und Hbf Vorplatz zum Marktplatz.
S51 neu ab Karlsruhe -Marktplatz (ab 5:30 Uhr) bis Germersheim
S52 zusätzliche Zugpaare
Zwei zusätzliche Zugpaare der Linie S52: 12:37 und 14:37 Uhr ab KA-Marktplatz nach Germersheim und 13:26 und 15:26 Uhr ab Germersheim nach KA-Marktplatz.
Die S3 im Abschnitt Germersheim-Wörth-Karlsruhe wird ab 07.02.26 auf einen Einstundentakt an Samstagen und Sonn- und Feiertagen ausgeweitet.
Region Südbaden/Südwesten
Bad Krozingen – Münstertal
Durch die geänderten Lagen der Züge auf der Rheintalbahn haben nun wieder alle Züge der Münstertalbahn Anschluss von und nach Freiburg und Müllheim – Basel.
Villingen/Seebrugg – Titisee – Freiburg – Breisach/Endingen
Geprüft wird die Ausweitung des Halbstundentaktes der Breisgau-S-Bahn auf der Ost-West-Achse bis in die Abendstunden. Dies war auch eine Forderung von Fahrgastverbänden und aus der Fahrgastbeteiligung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW).
Basel – Waldshut – Singen und Waldshut – Stühlingen – Weizen
Ab April 2026 beginnen die Elektrifizierungsarbeiten an der Hochrheinstrecke 730. Gleichzeitig wird die Infrastruktur der im Landkreis Waldshut abzweigenden Wutachtalbahn 737 für die Vollreaktivierung mit einem stündlichen Zugverkehr ertüchtigt. Alle Arbeiten,die zusätzlich zur Elektrifizierung,unter anderem die Absenkung von Tunnelbauwerken,den Komplettumbau des Bahnhofes Waldshut,die Einrichtung zusätzlicher Kreuzungsmöglichkeiten im Abschnitt Waldshut – Erzingen sowie auf der Wutachtalbahn umfassen,sollen Ende 2027 abgeschlossen sein.
Während der Bauzeit wird zwischen Rheinfelden,Waldshut und Erzingen ein umfangsreicher Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet. Dabei kommen auch Schnellbusse zum Einsatz. An diesen SEV wird der Zugverkehr zwischen Basel und Rheinfelden angepasst. Auch östlich von Erzingen findet regulärer Zugverkehr statt.
Region Bodensee/Oberschwaben
Radolfzell – Friedrichshafen
Zur Betriebsstabilisierung werden einzelne Züge aus Richtung Radolfzell in Friedrichshafen Stadt enden und verkehren nicht weiter zum Hafenbahnhof. Ab Friedrichshafen Stadt verkehren weiterhin die Züge der Bodensee-Oberschwaben-Bahn (BOB) sowie diverse Stadtbuslinien.
Rottweil – Villingen – Bräunlingen
Für 2026 ist auf der RB 42 (Ringzug) an Wochenenden eine deutliche Ausweitung der Kapazitäten geplant. Damit wollen das Land und die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG)/Hohenzollerische Landesbahn auf die erfreulich gewachsene Nachfrage und Wünsche aus der NVBW-Fahrgastbeteiligung reagieren.
Region Mitte/Stuttgart
Stuttgart – Ulm
Auf den Linien RE 5 und MEX 16 kommt es durch geänderte Lagen des Fernverkehrs zu Verschiebungen im Minutenbereich.
Stuttgart – Plochingen – Reutlingen – Tübingen
Die Linie RE 6a/b fährt zukünftig aufgrund geänderter Fernverkehrslagen in Stuttgart Hbf zur Minute 7 ab und kommt zur Minute 53 an. Die Zeiten im weiteren Linienverlauf sind unverändert. Die Linie RE 6 erhält aus gleichem Grund Änderungen im Minutenbereich.
Heidelberg – Bruchsal – Mühlacker
Aufgrund geänderter Lagen des Fernverkehrs kann das Flügelkonzept auf dem bisherigen MEX 17a/c nicht fortgeführt werden. Das Fahrplanangebot bleibt grundsätzlich das gleiche,wird dann aber mit einer durchgehenden Linie MEX 17 (Karlsruhe –) Pforzheim – Bietigheim-Bissingen (– Stuttgart) und einer Linie RB 71 Bruchsal – Bretten – Mühlacker erbracht. In Mühlacker besteht jeweils Anschluss zwischen den bislang im Flügelkonzept betriebenen Linien.
Der RE 71 hat aus gleichem Grund Fahrzeitänderungen von/nach Mühlacker. Diese Fahrzeitänderungen haben zur Folge,dass sich in der Relation Stuttgart – Bretten bei Nutzung des RE 71 die Umsteigezeit in Mühlacker um circa fünf Minuten verkürzt und damit auch die Fahrzeit Stuttgart – Bretten,während sich in der Gegenrichtung die Fahrzeit Bretten – Stuttgart bei Nutzung von RE 71 und IC um circa fünf Minuten verlängert.
Region Heilbronn/Hohenlohe/Ostwürttemberg
Crailsheim – Bad Mergentheim – Lauda – Wertheim
Das aus dem Jahr 2025 bekannte Fahrplankonzept mit den Haltausfällen in Igersheim,Markelsheim und Elpersheim wird auch im ersten Halbjahr 2026 fortgesetzt. An den genannten Halten kann aufgrund von Bauarbeiten zwischen Montag bis Samstag ab circa acht Uhr nicht angehalten werden,ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet. Diese Baumaßnahme wird voraussichtlich zum kleinen Fahrplanwechsel im Juni 2026 abgeschlossen sein. Das Betriebskonzept ab diesem Zeitpunkt befindet sich derzeit noch in der Ausplanung.
Stuttgart – Heilbronn – Lauda – Würzburg
Wir bereiten uns weiter auf die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 vor. Daher kommen aufgrund der Umrüstung der Bestandsfahrzeuge auf das Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) Ersatzfahrzeuge des Typs Alstom/Bombardier Talent 3+ auf der Linie RE 8 zum Einsatz. Dabei handelt es sich um moderne,klimatisierte,sechsteilige Triebzüge,die in etwa die gleiche Sitzplatzanzahl und Komfort wie die bisher eingesetzten Flirt 3 Fahrzeuge bieten.
Aufgrund geänderter Fahrlagen von Zügen der DB Fernverkehr AG muss die HVZ-Leistung des RE 8 19096 bereits 12 Minuten früher ab Stuttgart Hbf (neu: 17:30 Uhr) verkehren.
Nürnberg – Crailsheim – Backnang – Stuttgart
Aufgrund einer neuen Fernverkehrslage auf der Murrbahn sind Anpassungen in den Fahrzeiten einiger Regionalzüge notwendig (aufgeführt sind zeitliche Abweichungen über drei Minuten).
RE 90 muss neun Minuten früher (neu: 6:44 Uhr) ab Stuttgart verkehren,in Schwäbisch Hall-Hessental kommt diese Leistung zukünftig um 7:44 Uhr an. Die Abfahrt ab Schwäbisch Hall-Hessental erfolgt (wie im Fahrplan 2025) um 8:00 Uhr.
Durch angepasste Kreuzungen muss MEX 90 17512 bereits um 7:20 Uhr (fünf Minuten früher) ab Schwäbisch Hall-Hessental verkehren,ab Fornsbach verkehrt der Zug in der alten Fahrlage.
RE 90 erhält eine Überholung in Sulzbach,dafür muss ab Gaildorf West etwa zwei Minuten früher abgefahren werden. In Sulzbach findet die Abfahrt circa Minuten später (neu: 20:34 Uhr) statt. In Backnang ist zudem eine Standzeit von vier Minuten notwendig,sodass der Zug Stuttgart Hbf um 21:23 Uhr (statt 21:06 Uhr) erreicht.
Stuttgart – Schorndorf – Aalen – Crailsheim
Wir bereiten uns weiter auf die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 vor. Daher kommen aufgrund der Umrüstung der Bestandsfahrzeuge auf das Zugsicherungssystem ETCS noch im Laufe des kommenden Jahres Ersatzfahrzeuge des Typs Siemens Mireo auf der Linie MEX 13 zum Einsatz. Dabei handelt es sich um moderne,dreiteilige Triebzüge,die teilweise auch in Dreifachtraktion unterwegs sein werden.
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