2025-11-28 https://www.spiegel.de/wirtschaft/start-ups-deutschland-und-europa-bei-risikokapital-weit-abgehaengt-a-72cc46c6-d12f-4963-b698-5df4b829c692 HaiPress

Bild vergrößern
Unternehmer und Investorinnen beim Digitalgipfel mit Kanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron
Foto: Filip Singer / action press
data-area="text" data-pos="14">
Als mögliche Gegenmaßnahmen gelte es,steuerliche Anreize zu verbessern und regulatorische Hürden abzubauen. Zudem sei ein »integrierter europäischer Kapitalmarkt zentral,um die Skalierung junger Unternehmen zu erleichtern«.
Das sieht Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU),einst Berater des Finanzinvestors Blackrock,offenbar ähnlich: Er forderte zuletzt wiederholt »einen ausreichend breiten und tiefen Kapitalmarkt« in Europa,damit junge Wachstumsunternehmen »sich besser und vor allem schneller finanzieren können«,sowie »eine Art European Stock Exchange,damit erfolgreiche Unternehmen wie zum Beispiel Biontech aus Deutschland nicht an die New Yorker Börse gehen müssen«.
Noch mehr Wirtschaft für SPIEGEL-Abonnenten


Als Abonnentin oder Abonnent von SPIEGEL+ haben Sie die Möglichkeit,manager+ zum Vorteilspreis dazuzubuchen. Darin enthalten sind alle Inhalte von manager magazin+ und Harvard Business manager+. Damit ist es das ideale Abo für alle,die tiefe Einblicke in die deutsche Wirtschaft,die Chefetagen großer Unternehmen und in die spannendsten Start-ups suchen. Jetzt flexibel upgraden: Sichern Sie sich manager+ für nur 2 Euro pro Woche!
Jetzt abonnieren
rom
Scalable Capital bringt neue US-Aktienhandelsplattform SC-Easy auf den Markt
Chessnut Move startet: Das weltweit erste elektronische Schachbrett mit vollautomatischer Figurenbewegung
CDU-Kanzler und SPD-Ministerin beim Arbeitgebertag Denn eines ist für Merz und Bas sicher: der Rentenstreit
Konkurrenz für Chiphersteller Möglicher Milliardendeal zwischen Meta und Google setzt Nvidia unter Druck
Folgen von Trumps Zollpolitik Darum sind US-Amerikaner selbst vor Thanksgiving nicht in Konsumlaune
Stärkerer Einsatz von künstlicher Intelligenz HP will bis zu 6000 Stellen streichen
©Urheberrechte2009-2020Deutschland heute