2025-07-21 IDOPRESS

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Northvolt-Produktion im schwedischen Skellefteå
Foto: Pontus Lundahl / TT / IMAGO
Lichtblick für den insolventen Batteriehersteller Northvolt: Mehrere Interessenten aus dem nicht schwedischen Ausland wollen das Unternehmen übernehmen. Mittlerweile liegen verbindliche Angebote für die Insolvenzmasse vor,wie Insolvenzverwalter Mikael Kubu der öffentlich-rechtlichen schwedischen Hörfunkanstalt Sveriges Radio bestätigte.
Kubu beschrieb die Verhandlungen als komplex,weshalb sie voraussichtlich noch einige Wochen andauern dürften. Er hoffe aber,so bald wie möglich eine verbindliche Vereinbarung einzugehen,sagte Kubu.
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Wer die Interessenten sind und woher sie stammen,will Kubu bislang nicht preisgeben. Nach Senderangaben sollen sie aber sowohl aus Europa als auch aus Nordamerika und aus Indien kommen.
Unklar ist nach wie vor,wie es mit der im Bau befindlichen Fabrik bei Heide in Schleswig-Holstein weitergeht. Das deutsche Tochterunternehmen Northvolt Germany ist zwar eine eigenständige Gesellschaft,als Teil des insolventen Mutterkonzerns aber indirekt von dem Verfahren betroffen.
mic/dpa
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